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Die Klimaanpassung der Areale in ihrer räumlichen Differenzierung zu ermitteln, erfolgt durch die räumliche Verschneidung der Arealdaten mit den Klimacluster-Flächen. Unter Nutzung der globalen multivariaten Klimaraumgliederung
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Datengrundlage
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werden in räumlich differenzierte Maβzahlen abgeleitet, die für einzelne, klimatisch homogene Arealteile Gültigkeit haben. Die Summe dieser Maβzahlen repräsentiert einen arealspezifischen Climate-Match-Index, der den prozentualen Raumanteil unterschiedlich ausgefüllter, also unterschiedlich mit dem Klima im Equilibrium befindlicher Arealteile berücksichtigt.
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