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Die Unterart allionii von Jovibarba globifera ist ursprünglich endemisch in den SW-Alpen (von den Grajischen bis zu den Seealpen) verbreitet. Die Trennung von den ostalpischen Unterarten hirta und arenaria wird teilweise als unklar angesehen, was Fischer (1994) dazu veranlasst, Vorkommen von J. allionii auch in Kärnten nicht auszuschließen. Beim neophytischen Fundort ist das in Nordost-Bayern liegende Schloß Berneck von Haeupler und Muer (2000) fälschlich Berneck/Baden-Württemberg, einem Fundort von J. globifera subsp. globifera zugeordnet worden, die Abkürzung Ba für Bayern in Jäger & Bässler (199x) wurde hier wohl für einen Fundort in Baden gehalten, da es auch in Baden-Württemberg (bei Schramberg) eine Ruine Schloß Berneck gibt. |
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